Reitbeteiligung Versicherung

Egal ob man ein Pferd alleine reitet oder es sich in einer Reitbeteiligung teilt, eine Pferdehaftpflichtversicherung sollte man immer haben. Bei einer Reitbeteiligung muss man lediglich sicherstellen, dass der Tarif auch Reitbeteiligungen versichert. Im nachfolgende Vergleich sind nur Pferdehaftpflichtversicherungen aufgeführt die auch Versicherungsschutz bieten wenn es sich um eine Reitbeteiligung handelt.

Reitbeteiligung Vergleich

Alex
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Worauf muss man bei einer Reitbeteiligung Versicherung achten?

Du bist Pferdebesitzer, denkst über eine Reitbeteiligung nach und fragst dich, ob es eine Reitbeteiligung Versicherung gibt? Oder bist du Reiter und hast eine Reitbeteiligung bei einem Pferdehalter und fragst dich, ob du versichert bist, wenn irgendwas passiert, während du das Pferd reitest?

Sowohl Pferd als auch Reiter können und sollten versichert werden – insbesondere bei einer Reitbeteiligung. Als Pferdehalter ist es nämlich so, dass man für alle Schäden haftet, die das Tier verursacht, sowohl bei kleinen als auch großen Schäden. Dabei ist egal, ob man das Pferd währenddessen beaufsichtigt hat oder nicht.

Eine gute Pferdehaftpflicht, die auch für Reitbeteiligungen Versicherungsschutz bietet, muss nicht teuer sein. Guten Versicherungsschutz bekommt man schon ab 89,42 € pro Jahr.

 

Reitbeteiligung Versicherung: Pferdehaftpflicht

Mit einer Pferdehaftpflichtversicherung schützt man sich vor den finanziellen Konsequenzen, wenn das Pferd einen Schaden verursacht. Pferde können schnell mal ausbüchsen, auf die Straße rennen und einen Unfall verursachen, oder einen Zaun zerstören. Das kann während des Ausritts der Reitbeteiligung sein, aber auch wenn man es selbst reitet.

Nutzt man ein Pferd in einer Reitbeteiligung, dann muss man bei der Wahl einer guten Pferdehaftpflicht Versicherung darauf achten, dass eine Reitbeteiligung Versicherung dabei ist. Manche Anbieter schließen die Leistung bei Reitbeteiligung aus. Eine Pferdehaftpflicht Versicherung kann nur vom Besitzer des Pferdes abgeschlossen werden.

 

Pferdeversicherung – Neben der Pferdehaftpflichtversicherung gibt es noch weitere Pferdeversicherungen wie beispielsweise die Pferdekrankenversicherung oder die Reiterunfallversicherung, die vor allem dann sinnvoll ist, wenn man Reitbeteiligungen für das Pferd hat

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Jetzt nur Pferdehaftpflichtversicherungen vergleichen die auch die Reitbeteiligung versichern.

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Reitbeteiligung Versicherung: Eine Reitbeteiligung muss der Versicherung namentlich genannt werden

Wenn man eine Reitbeteiligung eingeht, sollte man sich absichern, dass der Pferdebesitzer eine Pferdehaftpflicht mit Reitbeteiligung Versicherung hat und dass man im Vertrag namentlich als Reitbeteiligung aufgenommen wird. Pferdehalter, die ihr Pferd von Dritten reiten lassen, sollten ebenfalls darauf achten, die Reiter bei ihrer Versicherung anzugeben, damit die Reitbeteiligung mitversichert ist und der Versicherer im Schadensfall auch zahlt.

Für alle die alleine reiten und auf den Versicherungsschutz einer Reitbeteiligung nicht angewiesen sind können mit dem BesserBerater Pferdehaftpflicht Vergleich den besten Tarif finden.

Reitbeteiligung Versicherung: Reiter einer Reitbeteiligung brauchen eine gute Unfallversicherung

Wie auch bei anderen Sportarten besteht beim Reiten ein hohes Unfallrisiko. Das Pferd erschrickt vor einem vorbeifahrenden Auto, steigt und wirft den Reiter ab. Keiner denkt gern über die Konsequenzen nach, aber passieren kann leider immer was. Da hilft es, wenn man eine Unfall Versicherung hat, die einem die Unfallfolgen wie Arztbesuche und Einschränkungen finanziell erleichtert.

Spezielle Reiter-Unfall-Versicherungen gibt es wenige. Diese beschränken ihre Leistungen auf Unfälle, die beim Reiten, Auf- und Absitzen oder beim Umgang mit dem Pferd ereignen. Meist ist die Reiterunfallversicherung auch ausschließlich für den Pferdebesitzer gedacht. Wer sich insgesamt gegen Unfälle auch außerhalb des Reitstalls und der Reitbeteiligung versichern möchte, der kann eine ganz normale Unfallversicherung abschließen, wie sie von den meisten Versicherungen angeboten wird.

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Reitbeteiligung Versicherung in der Pferdehaftpflicht

Eine Reitbeteiligung wird im Versicherungsjargon auch als Fremdreiterrisiko bezeichnet. Als Fremdreiter wird jemand verstanden, der das Pferd reitet, aber nicht Besitzer des Pferdes ist. Viele Versicherungen zahlen im Schadensfall nur dann, wenn die Reitbeteiligung im Versicherungsvertrag namentlich genannt wird.

Wer eine Reitbeteiligung versichern möchte, sollte daher umgehend seine Versicherung darüber informieren und hierbei auch gleich erfragen, ob die Pferdehaftpflicht eine Reitbeteiligung überhaupt mitversichert. Berufliche Reiter sind hier übrigens meist ausgeschlossen. Wer beruflich reitet, sollte hierfür eine Berufshaftpflicht abschließen.

Pferdehaftpflichtversicherung – auf welche Leistungen sollte man achten

Eine gute Pferdehaftpflicht sichert mehr ab als nur die Reitbeteiligung, Und Pferdehaftpflicht ist nicht gleich Pferdehaftpflicht. Bei den Leistungen gibt es zwischen den unterschiedlichen Anbietern durchaus Unterschiede, die man kennen sollte.

BesserBerater empfiehlt darauf zu achten, dass sowohl Personen- und Sachschäden als auch Vermögensschäden bis zur vollen Versicherungssumme mitversichert sind. BesserBerater empfiehlt, eine Versicherungssumme von mindestens 5 Mio. Euro zu wählen. Einige Versicherungen schränken vor allem die Leistungen bei Mietsachschäden an unbeweglichen und Mietsachschäden an beweglichen Objekten ein. Auch hier empfiehlt BesserBerater darauf zu achten, dass auch solche Schäden möglichst hoch abgedeckt sind, da hier schnell mal was passiert.

Eine gute Pferdehaftpflicht Versicherung zahlt auch dann, wenn ein Schaden entstanden ist, während ein Dritter auf das Pferd aufgepasst hat, also nicht der Tierbesitzer selbst. Hierbei ist es wichtig, dass es sich um eine unentgeltliche Beaufsichtigung des Tieres handelt. Erhält der Tierhüter Geld für die Beaufsichtigung, und entsteht ein Schaden durch das Pferd in seiner Anwesenheit, wird dieser von einer Pferdehaftpflicht nicht übernommen. Ein Tierhüter braucht hierfür eine Betriebshaftpflichtversicherung.

Desweiteren übernimmt eine gute Pferdehaftpflichtversicherung Flurschäden, Schäden durch einen ungewollten Deckakt, Reitturniere und Kutschfahrten. Auch Fohlen sind oft bis zum Alter von 12 Monaten mitversichert.

Reitbeteiligung Versicherung Vergleich: Unsere Tests

Anhand unserer vergebenen Gesamtnote lässt sich ganz schnell und auf einen Blick feststellen, welche Tarife die besten Leistungen bieten.

Der Versicherungsanbieter Deiner Wahl ist nicht dabei? Über weitere Pferdehaftpflichtversicherungen geben wir dir gerne persönlich Auskunft! Wir möchten, dass du bestmöglichst versichert bist! Service-Telefon 089 – 890 567 06.

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Fazit: Reitbeteiligung Versicherung für Besitzer, Reiter und Tierhüter:

Pferdehalter brauchen eine gute Pferdehaftpflicht Versicherung und müssen die Reitbeteiligung der Versicherung namentlich nennen, damit diese im Vertrag festgehalten wird und die Versicherung im Schadensfall zahlt.

Wer eine Reitbeteiligung eingeht, dem ist eine gute Unfall Versicherung empfohlen, die auch Reitunfälle abdeckt.

Wer Pferde entgeltlich hütet, heißt, sein Geld mit der Betreuung von Pferden verdient, der braucht eine eigene Betriebshaftpflichtversicherung, da die Tierhalterhaftpflicht des Pferdebesitzers in solchen Fällen nicht greift.

Die haben wir bereits getestet:

Test: ConceptIF Pferdehaftpflicht

Einschränkungen bei Vermögens- und Mietsachschäden machen die ConceptIF Pferdehaftpflicht nur zu einer durchschnittlich guten Versicherung.

2017-10-05T12:37:01+02:00