Risikolebensversicherung

Was ist eine Risikolebensversicherung?

Risikolebensversicherung VergleichNiemand denkt gerne über den eigenen Tod nach. Dabei kann es äußerst beruhigend sein, zu wissen, dass die eigene Familie oder der Geschäftspartner im Todesfall finanziell abgesichert sind. Genau dafür ist die Risikolebensversicherung da. Sie soll den begünstigten Personen durch eine vorher festgelegte Auszahlungssumme finanzielle Handlungsfähigkeit gewährleisten. Beispielsweise könnte sich im Falle des überraschenden Todes eines alleinverdienenden Familienvaters die Ehefrau mit dem durch die Versicherung ausgezahlten Geld vorrübergehend über Wasser halten und Schulden tilgen bis sie sich wieder ein neues Standbein aufgebaut hat.

Für Angehörige und Hinterbliebene kann es eine große Erleichterung sein, wenn sie sich neben der Trauer und der neuen Lebenssituation nicht auch noch mit finanziellen Problemen beschäftigen müssen. Vor allem junge Familien mit einem Hauptverdiener können durch einen Todesfall schnell in finanzielle Nöte geraten. Die staatliche Versorgung im Todesfall reicht meist kaum aus, um den bisherigen Lebensstandard zu halten, so dass eine Absicherung der Familie durch eine Risikolebensversicherung sehr zu empfehlen ist.

Wer schnell und unkompliziert eine Risikolebensversicherung berechnen und beauftragen möchte, kann das über den nachfolgenden Tarif-Rechner der DELA Lebensversicherung tun.

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Die DELA Lebensversicherung ist ein Spezialanbieter für Risikolebensversicherungen, hat aber auch Produkte wie eine Sterbegeldversicherung oder Grundfähigkeitsversicherung im Angebot. Die DELA hat einen sehr starken Fokus auf gut digitale Prozesse was sich in den Versicherungsbeiträgen wiederspiegelt. Die DELA Risikolebensversicherung ist daher preiswert und auf Grund der guten Technologie auch online abschließbar.

Warum das Wort Risiko in der Risikolebensversicherung?

Man unterscheidet zwischen einer Risikolebensversicherung und einer Kapitallebensversicherung. Die Risikolebensversicherung besteht aus nur einem Baustein. Nämlich der Auszahlung einer festgelegten Versicherungssumme, bei Tod der versicherten Person. Die Kapitallebensversicherung besteht dagegen aus zwei Bausteinen. Der Auszahlung der festgelegten Versicherungssumme, bei Tod der versicherten Person und einem zweiten Anteil in dem Geld angespart wird.

Was ist sinnvoll?

Risikoabsicherung und Sparen immer trennen – das sagen auch die Verbraucherzentralen. Möchte ich für das Alter vorsorgen, dann schließt man eine Rentenversicherung ab. Diese idealerweise provisionsfrei, denn dann bekommt man die höchsten Auszahlungen. Mehr informationen dazu gibt es auf VorsorgeKampagne.de.

Möchte ich eine Immobilienfinanzierung, den Partner oder die Kinder absichern, dann schließt man eine Risikolebensversicherung ab.

Man könnte es auch anders ausdrücken:

Der wesentliche Unterschied zwischen der Risikolebensversicherung und der Kapitallebensversicherung liegt im Auszahlungszeitpunkt: So bezahlt die Risikolebensversicherung die vereinbarte Summe ausschließlich im Todesfall, während die Kapitallebensversicherung auch für den Erlebensfall ausgelegt ist. Das bedeutet: Überleben Sie den vereinbarten Versicherungszeitraum, bekommen Sie bei der Kapitallebensversicherung auf jeden Fall eine Kapitalsumme ausgezahlt. Überleben Sie hingegen bei der Risikolebensversicherung den Versicherungszeitraum, erlischt die Auszahlungspflicht der Versicherung.

Durch den zusätzlichen Sparanteil in der Kapitallebensversicherun ist diese Form der Hinterbliebenabsicherung auch um ein vielfaches teurer.

Kosten Risikolebensversicherung

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Risikolebensversicherung Unterschied Kapitallebensversicherung

Wann ist eine Risikolebensversicherung sinnvoll?

Eine Risikolebensversicherung ist dann für Sie sinnvoll, wenn Hinterbliebene durch Ihren Tod einer finanziellen Belastung ausgesetzt wären.

Beispielsweise ein frischverheiratetes Ehepaar, das in einer gemeinsamen Wohnung zur Miete wohnt und einen Kredit für die Hochzeit von 10.000 Euro aufgenommen hat. Verstirbt einer der beiden und kann nichts mehr zur Miete und zur Schuldentilgung beitragen, hinterlässt er dem Partner plötzliche die volle Mietzahlung, den Kredit und die Kosten für die Beerdigung, die nochmal mit 5.000 bis 10.000 Euro zu Buche schlagen kann.

Wer kein Geld auf der hohen Kante oder zum Vererben hat, hätte gut damit getan, sich mit einer Risikolebensversicherung für diesen Fall abzusichern.

Wer sollte in meiner Familie eine Risikolebensversicherung abschließen?

Es ist immer sinnvoll, wenn derjenige mit dem höchsten Einkommen eine Risikolebensversicherung abschließt. Denn im Todesfall sind die Folgen durch den Einkommensausfall dann am drastischsten spürbar.

Wann ist eine Risikolebensversicherung wichtig?

Wer Verantwortung für etwas auf sich nimmt, sollte eine Risikolebensversicherung abschließen. Verbraucherschützer raten vor allem Paaren mit Kindern zum Abschluss einer Risikolebensversicherung. Denn selbst wenn beide Elternteile arbeiten, sind die Folgen durch einen plötzlichen Todesfall enorm.

Doch auch wenn Sie ein eigenes Unternehmen gegründet haben, empfiehlt sich die gegenseitige Absicherung der Geschäftspartner durch eine Risikolebensversicherung: Hier kann ein Todesfall sonst schnell das Ende der Firma bedeuten, nicht zu vergessen, die Arbeitslosigkeit all Ihrer Mitarbeiter.

Wichtig wenn nicht gar notwendig ist die Risikolebensversicherung zudem für die Absicherung höherer Kredite. Planen Sie beispielsweise den Kauf eines Neuwagens, haben Sie mit einer abgeschlossenen Risikolebensversicherung größere Chancen, das Darlehen überhaupt zu bekommen. Beim Abschluss einer Baufinanzierung für ein eigenes Haus ist es mittlerweile oft Pflicht, eine abgeschlossene Risikolebensversicherung vorzuweisen, um die Bau- oder Immobilienfinanzierung überhaupt zu erhalten.

Die Bank sichert sich dadurch ab, da das Haus auch im Todesfall abbezahlt werden kann, denn die Hinterbliebenen können im Todesfall mit der Auszahlungssumme laufende Kredite tilgen.

Onlinevergleich Risikolebensversicherung

Welche Versicherungen sind neben der Risikolebensversicherung ebenfalls wichtig?

An erster  Stelle steht die Absicherung der existenzberohenden Risiken. Dazu benötigt jeder eine Privat-Haftpflichtversicherung.

Da eine Risikolebensversicherung nur bei Tod leistet, ist es wichtig einen entsprechenden Schutz bei Invalidität zu haben. Möglich ist das mit der Berufsunfähigkeitsversicherung und der Unfallversicherung.

Optional und individuell je nach persönlicher Situation, sind die Hausratversicherung, Wohngebäudeversicherung, Rechtsschutzversicherung, Tierhalterhaftpflicht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung usw.

Wann ist eine Risikolebensversicherung sinnvoll

Was sollten Sie beim Vergleich der Risikolebensversicherung beachten?

Für Ehepaare oder Lebensgemeinschaften gibt es die Möglichkeit, einen Partnervertrag, abzuschließen. Im Fachjargon spricht man von einer verbundenen Risikolebensversicherung.

In diesem Vertrag werden beide sowohl als versicherte Personen als auch als Bezugsberechtigte eingetragen. Stirbt einer von beiden, wird die vereinbarte Summe an den Hinterbliebenen ausgezahlt und die Wirksamkeit des Vertrages erlischt automatisch. Der Vorteil: eine verbundene Risikolebensversicherung ist günstiger als zwei Einzelverträge. Der Nachteil: die Versicherungssumme steht nur einmal zur Verfügung, auch wenn zwei Personen versichert sind.

Dies kann insbesondere dann zum Problem werden, wenn beide Partner gleichzeitig oder kurz nacheinander sterben. Den Hinterbliebenen, in diesem Falle also beispielsweise den Kindern, wird die Versicherungssumme trotz des Verlusts beider Elternteile nur einmal ausgezahlt. Manche Versicherungsanbieter zahlen beim gleichzeitigen Verlust beider Elternteile (z.B. bei einem Autounfall) die doppelte Versicherungssumme aus. Ob dies der Fall ist muss den detaillierten Versicherungsbedingungen des jeweiligen Versicherungsanbieters entnommen werden. Oft steht dies mit auf dem Highlight Blatt.

Bei der so genannten fallenden Risikolebensversicherung, auch Restschuldversicherung genannt, wird die Auszahlungssumme im Laufe der Vertragslaufzeit von Jahr zu Jahr geringer. Die Restschuldversicherung kommt vor allem bei Immobilienkrediten zum Einsatz. Dadurch, dass der Versicherungsnehmer den Kredit im Laufe des Versicherungsvertrags zunehmend tilgt, wird die zu versichernde Summe immer geringer und beläuft sich am Ende der Vertragslaufzeit auf 0 Euro. Sollte der Versicherungsnehmer vor Ablauf der Tilgung des Kredits versterben, bekommen die Hinterbliebenen genau die Summe ausgezahlt, die es braucht, um die Restschulden bei der Bank zu begleichen.

Wie der Name schon vermuten lässt, bleibt die Auszahlungssumme bei der gleichbleibenden Risikolebensversicherung während des festgelegten Versicherungszeitraums hingegen stets die gleiche. Deshalb ist die Police einer Risikolebensversicherung mit gleichbleibender Todesfallleistung teurer als eine Police mit fallender Todesfallleistung. Wenn die Risikolebensversicherung ausschließlich zur Abzahlung eines Kredits (z.B. bei einem Haus- oder Wohnungskauf) abgeschlossen wird, empfiehlt sich daher die günstigere Variante mit fallender Todesfallleistung.

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Wer eine fallende Risikolebensversicherung – auch Restschuldversicherung genannt -abschließt, sollte den Betrag an seinen Kredit anpassen und die Auszahlungssumme im Zweifelsfall etwas höher ansetzen, um etwaige Sonderzahlungen mit abzudecken.
Bei gleichbleibender Todesfallleistung empfehlen unabhängige Institutionen, dass die Auszahlungssumme das Drei- bis Fünffache des Bruttojahreseinkommens der versicherten Person beträgt.

Sollen Kinder mit abgesichert werden, ist eine höhere Auszahlungssumme sinnvoll. Um Kindern im Todesfall dennoch eine Ausbildung oder ein Studium zu ermöglichen, sollte die Laufzeit so gewählt werden, dass das Ausbildungsende (im Alter von etwa 20 bis 25 Jahren) abzusichern. Pro Kind sollten neben den laufenden Kosten und der Schuldentilgung bis dahin durchschnittlich 5.000 bis 6.000 Euro jährlich eingeplant werden.
Grundsätzlich hat die Höhe der Versicherungssumme einen starken Einfluss auf die Versicherungsbeiträge. Je höher die Auszahlungssumme, desto teurer die Versicherungsprämien.

Der Laufzeit der Risikolebenversicherung sollten Sie eine besondere Priorität einräumen. Grundsätzlich sollte der Vertrag an die Dauer der finanziellen Abhängigkeit der Familienmitglieder oder Hinterbliebenen angepasst werden. Gleichzeitig ist die Laufzeit des Vertrages ist ein Faktor der Beitragsrechnung: Desto länger der Vertrag läuft, desto teurer ist der Beitrag für den Versicherungsnehmer. Wählen Sie Ihre Laufzeit daher so, dass sie nicht zu kurz ist, aber auch nicht länger als nötig. Wenn Sie Kinder haben, wählen Sie die Laufzeit so, dass sie erst nach dem Ende der Ausbildung ausläuft.

Für Alleinverdiener in einer Partnerschaft empfiehlt sich eine Laufzeit der Risikolebensversicherung bis zum 65. Lebensjahr. Damit wäre der nicht berufstätige Lebenspartner abgesichert, wenn das Haupteinkommen beim vorzeitigen Todesfall ausfällt.

Der Gesundheitszustand der zu versichernden Person ist für die Versicherungen natürlich ein wichtiger Faktor, um das Risiko zu kalkulieren. Eine Versicherung wird kaum einen Menschen mit einer Risikolebensversicherung versichern, der bereits sehr krank ist und bei dem die Wahrscheinlichkeit hoch ist, schon sehr bald an seiner Krankheit zu erliegen. Würde eine Versicherung dies machen, ist sie schon sehr bald pleite und die restlichen Versicherungsnehmer hätten das Nachsehen, wenn ihnen etwas passiert. Deshalb fordern alle Versicherungen vor einem Abschluss der Risikolebenversicherung eine Gesundheitsprüfung.

Bei einigen Versicherungen ist ein Arztbesuch zum Zwecke der Gesundheitsprüfung Pflicht. Anderen genügt es, wenn Sie einen Fragebogen zu Ihrem Gesundheitszustand ausfüllen. So oder so: Die Versicherung zu belügen, lohnt sich nicht. Wenn diese im Todesfall belegen kann, dass Sie bei Ihren Angaben vorsätzlich geschummelt haben, kann sie die Auszahlung verweigern: Sie hätten jahrelang umsonst in die Versicherung eingezahlt und Ihre Hinterbliebenen bekämen nichts. In manchen Anträgen der Risikolebensversicherung willigen Sie ein, Ihren Arzt von der Schweigepflicht zu entbinden. Ihr Hausarzt muss als Ansprechpartner beim Abschluss einer Risikolebensversicherung im Vertrag zudem genannt werden. Dann kann sich die Versicherung bei Rückfragen zu bestehenden oder vergangenen Erkrankungen direkt an Ihren Arzt wenden.

Möchte man hohe Versicherungssummen vereinbaren, dann schreiben Versicherer gewissen Untersuchungen vor. Bei hohen Versicherungsummen können neben den medizinischen Untersuchungen auch Fragen zum finanziellen Hintergrund fällig werden. Auch das Alter beim Versicherungsbeginn hat einen wesntlichein Einfluss darauf wie viele medizinische Untersuchungen vom Versicherungsunternehmen verlangt werden.

Versicherer definieren in der Regel vier Untersuchungsgrenzen mit unterschiedlichen Anforderungen an die Auskünfte und Untersuchungen:

Niedrige Versicherungssumme:
Hier ist es nicht nötig einen Arzt aufzusuchen. Man muss lediglich die Gesundheitsfragen im Antrag wahrheitsgemäß beantworten. Bei den meisten Versicherern können so bis zu 300.000 € Versicherungsumme vereinbart werden, ohne das man einen Arzt aufsuchen muss.

Mittlerer Versicherungsumme:
Ab einer Versicherungsumme von 300.001 € wollen die meisten Versicherungsgesellschaften den umgangsprachliche „kleinen Arztbericht“. Dieser umfasst eine Ärztliches Zeugnis mit den „Standard“ Laborwerten. Das können die Werte eines HIV-Test, eine Urinuntersuchung, Cholesterin und Gamma-GT Untersuchung zählen.

Hohe Versicherungsumme:
Ab einer Versicherungsumme von 500.001 € werden zu den vorangegangenen Untersuchungen noch weitere Informationen benötigt. Ein EKG oder eine Lungenfunktionsprüfung können dann vorgeschrieben sein, genauso wie eine finanzielle Risikoprüfung – damit klar ist das man sich diesen Versicherungsschutz auch leisten kann.

Sehr hohe Versicherungsumme:
Ab 1 Millionen Euro Versicherungssumme sind die wohl umfangreichsten Untersuchungen und Auskünfte nötig. Oftmals ist hier auch eine individuelle Anfrage beim Versicherer notwendig. BesserBerater übernimmt diesen Service für Sie und kann gleichzeitig bei allen relevanten Versicherungsunternehmen für Sie anfragen.

Die Untersuchungsgrenzen der einzelnen Versicherer

Welche Risikofaktoren sind bei der Risikolebensversicherung zur Ermittlung des Beitrags (Kosten) wichtig?

Menschen in Berufen mit einem erhöhten Sterberisiko zahlen mehr für ihre Risikolebenversicherung als Berufsgruppen mit geringem Risikofaktor. Berufsgruppen mit einem erhöhten Risiko sind beispielsweise regelmäßige Verkehrsteilnehmer (Berufsfahrer), Flugpersonal (Piloten, Stewards) oder Berufssoldaten. Berufsgruppen mit niedrigem Risiko sind beispielsweise Akademiker und kaufmännische Angestellte, die hauptsächlich in einem Büro arbeiten. Aus diesem Grund muss bei der Berechnung eines Versicherungsvergleichs die berufliche Tätigkeit angegeben werden.

Wer sich neben dem Beruf privat bewusst größeren Risiken aussetzt – wie beispielsweise Fallschirmspringer oder Extremsportler – muss mit höheren Beiträgen rechnen. Im Extremfall kann die Versicherung einen Versicherungsnehmer mit riskanten Gewohnheiten auch ablehnen bzw. die Leistung im Todesfall bei einer bestimmten Tätigkeit (z.B. Extremsport) ausschließen.

Bei Abschluss einer Risikolebensversicherung müssen der Beruf und gefährliche Hobbies unbedingt mit angegeben werden. Wenn jemand eine Risikolebensversicherung abschließt, ohne auf seine regelmäßigen Fallschirmsprünge aufmerksam zu machen, dem kann die Leistung verwehrt werden, wenn nach seinem Tod durch einen missglückten Fallschirmsprung herauskommt, dass er dieses Hobby regelmäßig betrieben hat. Anders ist dies, wenn jemand bei einem einmaligen Fallschirmunfall ums Leben kommt.

Jeder sechste im Straßenverkehr tödlich Verunglückte und jeder Schwerverletzte war im Jahr 2013 ein Motorradfahrer. Weil es keine Knautschzone gibt, sind Motorradfahrer einem wesentlich größeren Risiko ausgesetzt als Autofahrer. Dieser Faktor macht sich in den Beiträgen für eine Risikolebensversicherung bemerkbar: Motorradfahrer müssen mit höheren Prämien rechnen.
In der Regel möchte jede Versicherung im Zuge der Gesundheitsprüfung die Größe und das Gewicht des Antragsstellers wissen. Danach wird der sogenannte Body-Mass-Index errechnet. Bei Übergewicht müssen die Antragssteller mit höheren Beiträgen rechnen. Besonders teuer wird die Risikolebenversicherung bei einem krankhaften Übergewicht, das von einem BMI ab 30 beginnt. Am günstigsten sind die Beiträge für Normalgewichtige, also die Personen, die weder an Übergewicht noch an Untergewicht leiden.
Bei Rauchern, die seit 20 Jahren zum Glimmstengel greifen, erhöht sich das frühzeitige Sterberisiko um 52 Prozent. Das wird natürlich auch an den Versicherungsbeiträgen spürbar: In der Regel müssen Raucher fast doppelt so hohe Beiträge zahlen wie Nichtraucher. Auch hier gilt, lieber gleich angeben, wenn man Raucher ist, sonst wird einem die Versicherungsleistung verwehrt und man hat umsonst in die Versicherung eingezahlt.

Zusammengefasst: Die günstigste Risikolebensversicherung erhalten…
• Normalgewichtige
• Akademiker
• Nichtraucher
• Nicht-Motorradfahrer

Risikolebensversicherung vergleichen

Risikolebensversicherung Vergleich: Was kostet eine Risikolebensversicherung?

BesserBerater.de setzt neben einer ausführlichen Produktanalyse auch auf die individuelle Lebenssituation des Versicherungsnehmers, um bei der Risikolebenversicherung den Testsieger zu bestimmen. Dabei steht bei BesserBerater.de nicht ausschließlich der günstigste Tarif im Vordergrund, sondern vor allem die Qualität und damit das Preis-Leistungsverhältnis der Versicherung. Die Beiträge können je nach Dauer der Vertragslaufzeit, Beruf, Höhe der Auszahlungssumme und Risikofaktoren variieren.

Eine Risikolebensversicherung für einen 30-Jährigen Nicht-Akademiker in Bürotätigkeit und Nicht-Raucher bei einer Versicherungssumme von 200.000 Euro und einer Laufzeit von 25 Jahren bei gleichbleibender Leistung in einem Einzelvertrag kostet ab 116,45 Euro Zahl-Beitrag jährlich.

Ein Raucher mit sonst identischen Eigenschaften muss für denselben Tarif 264,38 Euro Zahl-Beitrag jährlich zahlen.

Bei einem Tarif mit linear fallender Leistung mit einer anfänglichen Versicherungssumme von 200.000 Euro, die über die Laufzeit von 25 Jahren auf 0 Euro sinkt, fällt der selbe Versicherungsnehmer wie oben (Nicht-Raucher) auf 63,68 Euro jährlich. Linear-fallende Risikolebenversicherungen bieten alle gängigen Versicherungsanbieter an.

Der Zahl-Beitrag steht für die Kosten, die beim Versicherungsnehmer anfallen, nachdem die Überschußbeteiligung abgezogen wurde. Der Zahl-Beitrag ist daher niedriger als der Bruttobeitrag. Vertraglich wird der Bruttobeitrag festgelegt, da die angerechneten Überschüsse nicht garantiert werden können. Grundsätzlich darf man mit dem Zahl-Beitrag als Tarifkosten rechnen, da die Beiträge zur Risikolebensversicherung größtenteils konstant bleiben.

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